Die gotische Kirche des Hl. Nikola wurde Ende des 14. oder Anfang des 15. Jhd. an der Stelle eines früheren Augustinerklosters erbaut. Das später neu erbaute Kloster und die Kirche wurden jedoch zur Zeit der Französischen Besetzung größtenteils zerstört. Erhalten geblieben ist eine Heiligenstätte mit Bogen im Baustil der Renaissance – heute die Kapelle der Maria der Trauer. Der Bau des städtischen Friedhofs wurde im Jahr 1849 beschlossen. Mit den Bauarbeiten wurden auch die Überreste der Kirche des Hl. Nikola restauriert, die bis heute erhalten geblieben sind.